Wissenswertes
GlossarAd Impression
Unter Ad Impression (AI) versteht man die Aufrufe eines Werbemittels auf einem Ad Server. Bei jedem Sichtkontakt des Werbemittels wird eine Ad Impression protokolliert. Die Ad Impression wird daher auch häufig „Ad View“ genannt. Damit der User nicht zu häufig das gleiche Werbemittel sieht, kann man die Ad Impressions durch ein sog. Frequency Capping (FC) einschränken.
Affiliate Marketing
Vertriebskanal für Onlineshops oder Anbieter von Dienstleistungen. Publisher (Affiliates) bewerben die Produkte oder Dienstleistungen der Advertiser (Merchants) über ihre Reichweiten. Das schließt eigene oder zugekaufte Werbeplatzierungen, themenaffine Communitys oder Newsletterabonnenten ein. Die Werbemittel (Banner, Gutscheine oder Sonderangebote) stellt der Advertiser zur Verfügung. Generiert der Publisher aufgrund seiner Werbeleistung eine Transaktion (Sale, Abschluss etc.) erhält er dafür eine vorher vereinbarte Provisionszahlung.
Ad Server
Im Online Marketing werden sogenannte Adserver zur Ausspielung wie auch zur Messung von Displaywerbung eingesetzt. Der eigentliche Server, wie auch die Software dahinter können als Adserver bezeichnet werden.
Affiliate Netzwerk
Plattform zwischen Advertiser und Publisher, über die alle Sales-Aktivitäten gemessen werden. Der Fokus liegt hier auf provisionsbasierter Abrechnung.
AGOF
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung ist ein Zusammenschluss der führenden deutschen Online-Vermarkter. Der Verein mit Sitz in Frankfurt beschäftigt sich mit der Messung werbefinanzierten Reichweiten im Internet.
Advertiser
Ein Kunde, Werbetreibender, der Werbung (ein)bucht.
Agenturermäßigung (AE)
Schaffte es eine Agentur einen Anzeigeplatz an einen Interessenten zu vermitteln, dann erhielt sie als Vergütung einen festen Prozentsatz des Auftragsvolumens, die sogenannte AE-Provision. Diese liegt in der Regel bei 10-15 Prozent und wird der Agentur vom Anzeigenmedium gewährt.
Affiliate
Ein Affiliate stellt Werbeflächen auf seiner Webseite zur Verfügung und erhält eine Provision, welche sich nach verschiedenen Kriterien zusammensetzen kann. Der Affiliate übernimmt so gesehen die Vermittlerrolle zwischen dem Kunden und dem Werbetreibenden/Verkäufer (auch Advertiser genannt).
Attribution
Hierunter versteht man im Online Marketing die Zuordnung von Transaktionen zu bestimmten Marketingleistungen (Kanal-, Kampagnen-, Werbemittel- oder Keywordzuordnung). Grob unterschieden werden Single und Multiattribution. Während bei der Single Attribution nur ein Touchpoint in der Customer Journey betrachtet wird, typischerweise ein Last-Cookie-Wins-Modell, werden bei der Multiattribution mehrere Touchpoints herangezogen. Beispiel hierfür ist das sogenannte Badewannenmodell.
B
Banner
Im Online Marketing ist das Banner ein wichtiges Werbemittel. Ein Banner ist eine verlinkte Werbefläche, welche auf einer Webseite platziert wird. Die Werbebotschaft soll also mittels Banner an die passende Zielgruppe kommuniziert werden.
Bestätigungsquote/-rate
Der Anteil bestätigter Transaktionen an den gesamt generierten Bruttotransaktionen in Prozent.
C
Conversion
Eine Aktivität, die vorab als Ziel definiert wurde. Dies kann ein Sale, ein Lead, o.ä. sein.
Cost-per-Click (CPC)
Bezeichnet die Art des Abrechnungsmodells im Online-Marketing. Eine Vergütung wird für den erfolgten Klick auf das Werbemittel, und die dadurch erfolgte Weiterleitung zum Shop, fällig.
Cross-Device-Tracking
Messung der Interaktionen und Transaktionen eines Users über mehrere Endgeräte hinweg.
Customer Journey
Die Customer Journey ist der Weg, den ein potenzieller Kunde, vom ersten Werbekontakt mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Marke bis zur finalen Transaktion oder der definierten Interaktion. Beschrieben wird dieser Weg durch die sogenannten Touchpoints, also Kontaktpunkte, mit den unterschiedlichen Marketingmaßnahmen, z.B. Bannereinblendung, Newsletter und SEA-Anzeige.
Cookie
Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Gerät des Users gespeichert werden und Informationen über das Nutzerverhalten beinhalten. Wichtig: Ein Cookie identifiziert keine Personen, sondern den Browser!
Cost-per-Lead (CPL)
Bezeichnet die Art des Abrechnungsmodells im Online-Marketing. Eine Provision wird erst bei einem erfolgreich geschriebenen Lead (z.B. Anforderung eines Angebotes) fällig.
Call-to-action (CTA)
CTA steht für „call to action“. Es ist die Handlungsaufforderung für den User, z.B. „Jetzt testen“ oder „Mehr erfahren“. Jedes Werbemittel sollte immer einen CTA beinhalten, da der User damit direkt angesprochen und zum Handeln aufgefordert wird. CTA-Buttons sind immer auffällig und animieren den User zum Klick auf das Werbemittel.
Cookie Matching
Beim Cookie Matching werden die Cookie IDs unterschiedlicher Technologien ausgetauscht und gegenseitig in einer Matching-Tabelle abgelegt. Damit kann der User über beide Technologien hinweg identifiziert werden.
Cost-per-Order (CPO)
Bezeichnet die Art des Abrechnungsmodells im Online-Marketing. Eine Provision wird erst bei einem erfolgten Sale fällig.
Click-trough-rate (CTR)
Bezeichnet die Art des Abrechnungsmodells im Online-Marketing. Eine Provision wird erst bei einem erfolgten Sale fällig.
Cookieweiche
Eine Cookieweiche (oder auch Trackingweiche genannt) monitort das Nutzerverhalten innerhalb eines Kaufprozesses (Customer Journey) und zeigt an, welche Werbemittel, welche Kanäle etc. an einer Transaktion beteiligt gewesen sind. Somit kann auf technischem Wege sichergestellt werden, dass Transaktionen dem richtigen Affiliate zugeordnet werden.
Cross Channel Strategie
Ansprache des potenziellen Käufers mit einer Kombination aus mehreren Marketing Kanälen. Hierbei sollen Synergien ausgenutzt werden um die Conversion zu maximieren.
D
Deals / Private Deals
Nicht jeder Werbeplatz ist über den Open Market frei buchbar. Manche Werbeplätze werden von SSPs nur über sogenannte (Private) Deals an ausgewählte Mediabuyer und Kunden zur Verfügung gestellt.
Display Marketing
Eine Form des Online Marketings, bei der ein grafisches Werbemittel im Vordergrund steht. Hierbei kommen beispielsweise Banner, Videos oder Bild/Text Kombinationen zum Einsatz.
Dynamisches Retargeting
Dynamisches Retargeting bezeichnet im Sprachgebrauch der targeting360 den Einsatz von Bannern, die auf einem vom Advertiser zur Verfügung gestellten Datenfeed basieren. So können dem User im Banner genau die Produkte angezeigt werden, die er sich vorher auf dem Shop des Advertisers angesehen hat.
DMP
In einer Data Management Platform werden Userdaten gesammelt, gespeichert und verwaltet. Aus einer DMP lassen sich Zielgruppensegmente generieren und diese können wiederum für die Werbeausspielung verwendet werden. Wenn Werbekampagnen genauer ausgespielt werden, bedeutet das im Umkehrschluss auch die Reduktion von Streuverlust.
DSP
Eine Demand-Side-Plattform stellt Online Werbeplätze für den automatisierten Einkauf zur Verfügung. Im Bietverfahren können Advertiser auf eine große Menge an Werbeinventar zugreifen. Nach einem erfolgreichen Gebot wird die Werbung in Echtzeit ausgespielt.
E, F
Engagement
Als Engagement bezeichnet man eine softe Conversion. Hierbei werden meist keine Daten angegeben oder ein Sale generiert sondern ein voranliegendes Event ausgelöst. Beispielsweise der zweite Klick auf einer Landingpage oder eine gewisse Verweildauer auf der Zielseite.
eTKP
eTKP steht für „effektiver Tausender-Kontakt-Preis“. Der eTKP sagt aus, welche effektiven Kosten ein Werbetreibender einsetzen muss um 1000 Kontakte bzw. Werbeeinblendungen zu erreichen. Außerdem wird der eTKP auch verwendet um verschiedene Werbekampagnen miteinander zu vergleichen. Dabei spielt es dann keine Rolle mit welcher Vergütungsart die jeweilige Kampagne eingebucht wurde (CPC, CPO,..), denn auch andersartige Kampagnen können auf einen eTKP umgerechnet werden.
Frequency Capping (FC)
Frequency Capping (FC) bedeutet übersetzt Deckelung der Frequenz und wird im Online Marketing als feststehender Begriff im Zusammenhang mit der Beschränkung der Einblendung einer bestimmten Werbeanzeige innerhalb eines Zeitfensters genutzt. Bei einem FC von 1/Tag darf das Werbebanner zum Beispiel nur 1x innerhalb eines Tages an einen User ausgespielt werden. Frequency Capping spielt häufig eine große Rolle um Reichweiten auszuspielen und sicherzustellen, dass die Werbung auch möglichst vielen verschiedenen Usern angezeigt wird.
Funnel
Bei einem Funnel geht es darum, aus einem Interessanten einen Käufer zu machen. Mit dem Durchlaufen des Funnels sollen wichtige Informationen zum potenziellen Kunden aufgedeckt werden z.B. an welcher Stelle springt er im Kaufentscheidungsprozess ab.
G, H
Geo Targeting
Geo Targeting bedeutet standortbasierte Ausspielung einer Kampagne. Ist ein Anbieter z.B. nur in der Schweiz aktiv und versendet auch nicht in andere Länder, werden die Werbemittel auch nur dort ausgespielt. Versendet dieser auch nach AT und DE, wird das Trargeting auch auf diese Länder ausgeweitet.
HTLP
Eine High Traffic Landingpage (HTLP) wird für Postview-Tracking benötigt. Die HTLP kann theoretisch eine leere Seite sein, über die lediglich ein Cookie für das Tracking gesetzt wird.
K, L
KUR
Die Kosten-Umsatz-Relation beschreibt das Verhältnis von Gewinn zu eingesetzten Kosten in Prozent. Je kleiner der Wert der KUR, desto besser funktioniert die betrachtete Werbekampagne. Die KUR errechnet sich also wie folgt: Kosten/Einnahmen*100 Im Online Marketing wird die KUR hauptsächlich zu Optimierungszwecken oder Monitoring betrachtet.
Last Touch / Last Cookie Wins
Form der Attribution, bei der lediglich der letzte Kontaktpunkt in der Customer Journey für die Zuordnung der Transaktion relevant ist.
Lead Nurturing
Beinhaltet alle Maßnahmen um einen potenziellen Kunden zur richtigen Zeit mit den richtigen Inhalten anzusprechen – je nach dem, in welcher Kaufphase er sich gerade befindet.
M, N
Merchant
Ein Kunde, Werbetreibender, der Werbung (ein)bucht.
Native Ads
Als Native Ad bezeichnet man Werbeplatzierungen, die aus einer Kombination von Bild und Text bestehen. Native Ads sollen immer im Kontext des jeweiligen Umfelds stehen und nicht als Werbung sondern eher als redaktioneller Beitrag wahrgenommen werden. Daher ist das Layout der Native Ads immer im Stil der redaktionellen Beiträge auf der jeweiligen Seite gehalten.
P
Postclick
Postclick ist eine Trackingmethode im Online Marketing. Hierbei ist der Klick entscheidend, durch den ein User auf eine Landingpage gelangt ist. Denn nur nach einem erfolgreichen Klick wird die nachstehende Conversion auch als eine solche gezählt.
Prospecting
Ziel des Prospectings ist es, User als Neukunden für einen Advertiser zu generieren, die ähnlich zu den bisherigen Kunden sind. Dazu wird das Zielgruppenprofil der bestehenden User mit dem Profil neuer User abgeglichen. Somit kann man gezielt auf Werbeplätze bieten, die mit den Merkmalen des Zielgruppenprofils bestmöglich übereinstimmen. Hierbei erwartet man, dass das Konsumverhalten ähnlich zum Surf-Verhalten ist. Es werden also nur User angesprochen, die zum Zielgruppenprofil passen.
Postview
Postview ist eine Trackingmethode im Online Marketing. Nicht nur Klicks, sondern auch Sichtkontakte mit Bannern können die Kaufentscheidung eines Users beeinflussen. Das Postview Tracking sorgt daher dafür, dass beim Sichtkontakt des Banners bereits ein Cookie gesetzt wird.
Publisher
Ein Publisher stellt Werbeflächen auf seiner Webseite zur Verfügung und erhält eine Provision, welche sich nach verschiedenen Kriterien zusammensetzen kann. Der Publisher übernimmt so gesehen die Vermittlerrolle zwischen dem Kunden und dem Werbetreibenden/Verkäufer (auch Advertiser genannt).
Produkt Listing Ads (PLA)
Product Listing Ads (PLA), gerne auch als Google Shopping Anzeigen bezeichnet, sind bezahlte Produktanzeigen auf Google. Der Advertiser stellt seine Produkte über eine Google Ads Kampagne bereit. Er kann dabei ein tägliches Budget und einen maximalen Klick-Preis definieren. Abhängig vom eingegebenen Suchbegriff in der Google Suche, werden dem Nutzer passende Shopping Ads angezeigt. Haben mehrere Advertiser Produkte hinterlegt, entscheidet der hinterlegte Klick-Preis, welcher Advertiser bevorzugt ausgespielt wird. Klickt der User auf eine Anzeige, entstehen dem Advertiser Kosten (CPC).
Programmatic Adserving
Automatisierter Echtzeit-Handel mit Online Werbeplätzen. Publisher stellen diese Werbeplätze in eine SSP (Supply-Side-Plattform) ein, während Advertiser über eine DSP (Demand-Side-Plattform) diese Werbeplätze über Online-Auktionen ersteigern können. Wird oft auch als RTA (Real-Time-Advertising) bezeichnet.
R
Recency
Die Recency drückt das Verhältnis der Kundeninteraktionen bezogen auf eine Zeitspanne aus, d.h. wie viel Zeit vergeht, bis der User eine Aktion tätigt, z.B. von einem Bannerview bis zum Kauf.
Reichweiten Kampagne
Ziel einer Reichweiten-Kampagne ist in erster Linie, das Interesse an einem Produkt oder einer Marke zu wecken, erweitern oder zu festigen.
RTB / RTA
Real-Time-Bidding und Real-Time-Advertising nennt man den automatisierten Echtzeit-Handel mit Online Werbeplätzen. Publisher stellen diese Werbeplätze in eine SSP (Supply-Side-Plattform) ein, während Advertiser über eine DSP (Demand-Side-Plattform) diese Werbeplätze über Online-Auktionen ersteigern können. Wird oft auch als programmatic Advertising bezeichnet.
Retargeting / Remarketing
Retargeting ist ein Instrument, mit welchem interessierte User sowie Kaufabbrecher wieder angesprochen werden können. Liegt das Werbeeinverständnis des Users vor, wird dieser im Shop mit Hilfe einer Technologie markiert. Verlässt der User den Online-Shop, ohne einen Kauf getätigt zu haben, kann er dann auf Webseiten von Drittanbietern wieder gefunden werden und damit durch Banner erneut an die Produkte des Shops erinnert werden. Im Idealfall trifft der User daraufhin dann die Kaufentscheidung und tätigt den Sale.
RON
RON steht für „Run-of-Network“ und beschreibt alle Internetseiten, die unter einem Vermarkter angeschlossen sind. RON bucht ein Werbetreibender dann, wenn er eine möglichst hohe Reichweite erzielen will. Ein spitzes Targeting ist bei dieser Methode nicht möglich, da die Netzwerke eher die breite Masse abbilden.
S
SSP
Auf einer Supply-Side-Platform bieten Publisher ihre Werbeplätze an. Advertiser können über eine DSP auf das angebotene Inventar in Echtzeit bieten.
Stornorate
Der Anteil stornierter Transaktionen an den insgesamt generierten Bruttotransaktionen in Prozent.
T
TCF
TCF steht für „Transparency and Consent Framework“ und soll mehr Transparenz in die Werbezustimmung zu bringen. Die Einwilligung von Usern soll über TCF als einheitliche Schnittstelle an Publisher, Advertiser und Co. weitergegeben werden.
Weitere Infos zu TCF finden Sie hier
TKP
TKP steht für „Tausender-Kontakt-Preis“ und gibt den Preis an, der für tausend Sichtkontakte eines Werbemittels bezahlt werden muss. Errechnet wird dieser mit dem Preis der Bannerschaltung geteilt durch die Bruttoreichweite mal tausend.
Tracking
Wird im Sprachgebrauch des Online Marketings für die Messung einer Interaktion oder Transaktion durch den User, verwendet. Daten, die durch ein Tracking des Users generiert werden, dienen sowohl der optimierten Aussteuerung von Werbekampagnen als auch der Erfolgsmessung einer Kampagne.
Trackingweiche
Eine Trackingweiche (oder auch Cookieweiche genannt) monitort das Nutzerverhalten innerhalb eines Kaufprozesses (Customer Journey) und zeigt an, welche Werbemittel, welche Kanäle etc. an einer Transaktion beteiligt gewesen sind. Somit kann auf technischem Wege sichergestellt werden, dass Transaktionen dem richtigen Affiliate zugeordnet werden.
U
Unique User
Ein Unique User oder Unique Visitor ist eine Metrik der Zugriffshäufigkeit einer Webseite. Dabei wird jede IP-Adresse in einem bestimmten Zeitraum nur einmal gezählt, egal wie oft sie in diesem Zeitraum die Webseite besucht hat.
User ID
Bezeichnet einen Identifier, den eine Technologie beim Erstkontakt mit einem User an diesen vergibt. Dies dient dazu den User auch bei weiteren Kontaktpunkten identifizieren zu können und so Interaktionen oder Transaktionen dieses Users zu messen. Aktuell wird diese ID meist in einem Cookie auf dem Endgerät des Users abgelegt, weshalb auch oft von einer Cookie ID die Rede ist.
W
Werbemittel
Als Werbemittel bezeichnet man alle gängigen Instrumente, mit denen im Marketing eine Botschaft übermittelt werden soll. Im Online Marketing (Display-Marketing) werden hauptsächlich Banner eingesetzt.
WKZ
Der Werbekostenzuschuss ist ein Geldbetrag, der Unternehmen für Werbezwecke überlassen wird. Er dient zur Finanzierung von Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen.